![Warnen: (v.l.) Volker Magsamen und Evelyn Upmann-Stadler (beide AWO), Ulrich Schülbe und Anne Krüger-Gembus (beide Diakonie) sowie Uwe Reeske und Kerstin Münder (GfS).]()
Bielefeld. Drei Träger von Familienberatungsstellen haben gestern Alarm geschlagen. In einer gemeinsamen Pressekonferenz erklärten die Gesellschaft für Sozialarbeit (GfS), die Diakonie für Bielefeld und die Arbeiterwohlfahrt (AWO) OWL, die Stadt Bielefeld zwinge die Träger zur Einschränkung von vorbeugender Arbeit und stelle 400 Ratsuchende und ihre Familien ins Abseits. Die Träger fordern, die Kürzungen zurückzunehmen. Wie berichtet, will die Ampel aus SPD...